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Cusco, Inka mal 3
Jeder, der auch nur einen kurzen Urlaub in Peru verbringt, kommt an Cusco nicht vorbei.
Nasca Bootcamp
Der nächste Stopp sollte eigentlich Cusco heißen aber die Aussicht auf einer 21-stündige Busfahrt lässt uns einen Zusatzstop in Nasca einlegen – ist ja schließlich auch Weltkulturerbe.
Schwimmen im Amazonas
es ist 00:40 und ich sitze wieder am Balkon im 15ten Stock der Avenida 359 in Lima. Wir haben die Kathedrale des Pisco leergetrunken.
Amazon calling
Iquitos ist heiß und feucht. Es gibt 30.000 Mototaxis. Erreichbar ist die 370.000 – Einwohnerdschungelstadt per Flugzeug oder per Boot. Es gibt keine Straßen hierher.
Avenida Tacna 359
Es gibt diese speziellen Orte, sehr individuell, die einen mit ihrem Flair total einnehmen, wo Geschichten geschrieben oder Filme gedreht werden – dies ist einer davon.
Kühles (K)lima
Die Wohnung der Ibarra Schwestern hat Flair – deshalb sind wir von der Backpackerunterkunft „The House Project“ im Viertel Miraflores hierher umgezogen – ist aber leider auch arschkalt.
Lima
Die Busfahrt hierher war wiedermal die Hölle. Eigentlich hätten wir neun Stunden brauchen sollen aber die Hauptstrasse durch Südamerika war einfach so gesperrt.
Trujillo, Sandhaufen für Fortgeschrittene
Nach dem Besuch von Sipan und Tucume haben wir gelernt, dass Pyramiden nicht zwingenderweise präzise, steinerne Gebäude sein müssen.
Chachapoyas, Wasserfall und Schlumpfhausen
Kaum sind die Erinnerungen an Chichlayo einen Tag alt, sitzen wir schon wieder im Bus und fahren auf 2800 Meter Seehöhe nach Chachapoyas.
Endlich Peru!
Nachdem wir mit einem Doppeldecker-Nachtbus in 13 Stunden ziemlich komfortabel von Cuenca (Ecuador) nach Chiclayo (Peru) gekommen sind, hat uns diese Beinahe-Millionenstadt erst einmal überfordert.