Nachdem heute der erste Tag ist, an dem ich Treppen steigen kann, ohne ein auffällig schmerzverzerrtes Gesicht zu machen, freue ich mich darauf, einen Fototag einzulegen.
Bei unseren Streifzügen durch San Jose sind uns die vielen bemalten Wände und Graffities aufgefallen, welche in jeder Hinsicht bemerkenswert sind. Kaum eine Strasse, welche nicht grossformatig, skurril, politisch oder sonstwie kreativ getaggt wurde. Während Baby sich heute dem Nationalmuseum widmet, schaue ich mir Kunst ohne Museum an, präsentiere euch stolz eine kleine Auswahl meiner Sichtungen und wünsche viel Vergnügen beim Ansehen der Exponate. Ich zeige bewusst nur eine kleine Auswahl, denn dann gibts auch noch etwas zum Bestaunen, wenn wir wieder zurück sind.
Mein Respekt und Dank gilt den vielen unbekannten Künstlern, welche mir diese wundervollen Motive beschert haben aber auch der Stadt, welche offensichtlich freie Kunst im urbanen Raum duldet und schätzt – Pura Vida!
2 Responses to Kunst ohne Museum
nächster versuch:die bilder im öffentl.raum erinnern mich stark an ein dorf in sardinienö,,namens o r g o s o l o ö,wo künstler u.schüler auch ihren protest an weltweiten missständen auf hauswänden dokumentiert haben,bernie hat das buch u.ich viele fotos.seid liebstens gedrückt von der ma u.chrischtl.
BRAVO! Gratuliere! Wie auch immer du es gemacht hast, es hat geklappt. Vielen Dank für deinen Kommentar. Baby kann sich an die Fotos erinnern. Sei liebstens zurückgedrückt.