Business as usual in Bucuresti
Morgen ist also wirklich mein letzter Tag hier. Gut so. Die letzten zwei Wochen hatten es nochmal in sich und vor einigen Stunden konnte ich endgültig alles abschließen. Ich glaube, ich mache heute noch ein kleines Feuer mit diesen f****** Anwesenheitslisten! Die Stadt wirkt momentan ziemlich öd auf mich. Wollte heute ins Nationale Kunstmuseum, was…
Uni-Weihnachtsfeier
Heute war Weihnachtsfeier der Fremdsprachenabteilung. Man bekommt durch die Videos einen guten Eindruck, was das heißt, denke ich. Have fun! Lied 5 – deutsch Lied 3 deutsch (s) Lied 2 italiano Lied 4 Querflöte Patricia Lied Latein um die Frankophonie zu verkörpern, wie auch immer das gemeint ist. Lied francais
X-Mas-Time in Bukarest
Bukarest ist voll auf Weihnachtskurs. Alles leuchtet, überall wird gesungen und alle sind müde und freuen sich auf ein paar freie Tage. Also wie bei uns, nur von allem etwas mehr. Sabine hat mir die Wartezeit auf die Ferien und die damit verbundene Heimreise sehr angenehm verkürzt. Wir waren wellnessen, auf einem Gypsykonzert, natürlich in…
Ein besonderes 1. Adventswochenende
Mum & Bru_480p Das war ein standesgemäßer Empfang für den Besuch von Mama und Bru. Die Stadt hat alles aufgeboten und sich inklusive Wetter von ihrer allerbesten Seite präsentiert. Der 30.11. ist der Andreastag (Sfantul Andrei) und hierzulande ein religiöser Feiertag, der 1.12. ist der rumänische Nationalfeiertag und heuer auch 100-Jahre-Feiertag, wie auch in Österreich…
Constanta am schwarzen Meer
Constanta_480p Constanza, trifft es vielleicht besser, weil meine Tastatur leider das passende „t“ nicht hat, aber man spricht es jedenfalls eher wie ein „z“ oder „ts“ aus. Wie sich anhand der Bilder erkennen lässt, war es super dort. Wetterglück, Spazieren am Meer und Sightseeing….als da wären: Number 1: Das Wahrzeichen Constanzas, das alte Kasino, das…
Brasov
Mein Ausflug nach Brasov (auch Kronstadt) liegt zwar schon drei Wochen zurück, aber ich möchte euch die Bilder von dieser hübschen Stadt in den Karpaten nicht vorenthalten. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Biserica Neagra, die seit ihrer Renovierung gar nicht mehr so schwarz ist und eher in Biserica gria umbenannt werden müsste. Sie ist…
Mercedes Echerer: Märchen, Mythen und Musik – Donau
Lesung Mercedes Echerer-Video
91 Stunden mit Baby
91 Stunden mit Baby-Video Bilder sagen mehr als Worte, drum schaut euch das Video an. Gefühlt war´s fast so schnell vorbei, wie die 2:49 …. aber vor allem war es schöööööööööön 🙂 Vielen Dank für den Besuch! Alles Liebe an euch alle!
Halloween at Dracula´s Castle
What a Night! DIE Monster-Halloween-Party at Dracula´s Castle, Babys Geburtstag, Fast-Vollmond und ein Erdbeben – zusätzlich die Zeitumstellung, die ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mitbekommen habe, im Gegensatz zum Beben. Bin nach wie vor nicht sicher, ob die hier auch zum Tragen kommt, aber da es irgendwie noch früher dunkel ist, nehme ich es…
Geburtstagswoche :-)
Geburtstagswoche Woche 4: Alles steht unter dem Motto: Ich habe Geburtstag! Da ein Tag so kurz ist, habe ich beschlossen eine Woche daraus zu machen und feiere immer noch 😉 Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei euch allen für die lieben Wünsche, Karten, Videos, Songs und Gedanken bedanken. Ich war an…
Stationen durch „mein“ Bukarest
Diese Woche habe ich mit meiner AnfängerInnengruppe Stationenlernen gemacht, jetzt mache ich es mit euch 🙂 1. Park Cismigiu vor meiner Haustüre: gut geeignet zum Laufen, Beine vertreten, Bankl sitzen, lesen, Kaffee trinken, sonnen, Gesangsvideos für meine Süßen aufnehmen. Nur nicht um 19:00, denn da kommt die Invasion der Vögel – jeden Abend auf die…
Bukarest, ein Kompromiss
Video: Woche 2 Für mich war Bukarest von Anfang an ein Kompromiss: Ausland, nicht so weit wie Sibirien oder Kongo, weiter als Tschechien. Nach knapp zwei Wochen hier erscheint es mir so, als wäre die Stadt in sich ein riesiger Kompromiss. Werde das weiter beobachten. Was hat sich in Woche 2 getan? Neue Bleibe gefunden –…
Lisas Solotrip: Abenteuer Rumänien
Video: First Impressions Vom Moloch zum Luxus und wieder zurück Die erste Woche ist fast um. Woran werde ich später zurückdenken? Überlagert war definitiv alles von einer untragbaren Wohnsituation. Die Viecher haben mich in den Wahnsinn getrieben, aber davon will ich an dieser Stelle nicht weiter berichten. Einzelne von euch (ihr zweifelhaft Glücklichen) haben davon…
Redwoods and more
Jetzt ist es schon wieder eine Woche her seit wir von San Francisco und Berknie aufgebrochen sind. Unser Weg führte uns den Highway 1 und den Highway 101 die Küste entlang durch ganz Kalifornien. Das Highlight waren auf jeden Fall die Redwoods, die einen durch ihre Höhe und Stammdicke ins Staunen bringen. Bewundernd standen wir…
Roadtrip mit Bru
Nach drei Nächten im Gartenhäuschen der Familie Berger-Emsellems, aus dem wir meinen Berkney-Bru vorübergehend vertrieben haben, sodass dieser sich die Couch mit dem Hauskater Mr. Little teilen musste, starten wir unseren Roadtrip zu dritt Richtung Yosemite Nationalpark.
San Francisco
Propeller: Als erstes machen wir auf einem Hügel oberhalb der Stadt halt. Hier hat man einen grossartigen Blick auf die Stadt, die Golden Gate Bridge und das Meer. Abgesehen davon war dieser Ort Schauplatz von David Lynchs absurder Fernsehserie „Twin Peaks“.
Berknie
Propeller: Die früher unter dem Namen Berkeley bekannte Stadt erfuhr in letzter Zeit eine Umbenennung auf Grund der Tatsache, dass Babys Bruder hier für drei Monate an ebensolcher Eliteuniversität arbeiten darf.
Mehr Meer
Die Fahrt führt uns weiter in nördlicher Richtung. Wir machen einige Stopps, sehen Seeelefanten, besuchen die Gedächtnisbibliothek des Schmutzfinken Henry Miller und sind schneller als gedacht in…
Zurück an der Küste
Es geht an properen Städten wie Santa Barbara die Küste entlang auf den Highways Nr. 101 und Nr. 1, welche zurecht zu den schönsten Strassen der Welt zählen. Am Abend finden wir ein nettes Plätzchen, wo wir wiedermal in unserem Jeep übernachten, nicht ohne zuvor eine hervorragende Flasche, kalifornischen Weins zu leeren (es könnten auch…
Las Vegas
Diese Stadt wird ja liebevoll Sin City genannt und das nicht ohne Grund. In Las Vegas lässt sich wirklich jede erdenkliche Party feiern, wenn man genug Dollars in der Tasche hat. Wir checken in einem wahnsinnigen, gotisch eingerichteten, Hotel ein und werden sofort informiert, dass heute Abend eine Poolparty „european Style“ stattfindet, was soviel bedeutet,…
Mojave Wüste
Hier in der Mojave Wüste gibts für uns Brasiliengeschädigte endlich wieder angenehme Temperaturen. Ehrlich gesagt, ist es so heiss, dass einem schon mal die Glieder zu flattern anfangen, wenn man eine halbe Stunde in der drittgrössten Düne der USA herumwandert. Abgesehen von dieser Düne sind Langeweile und Klimaanlage angesagt. Also schnell eine Tankstelle suchen, was…
Joshua Tree
Wie schon U2 und unzählige weitere Künstler festgestellt haben, eignet sich diese surreale Gegend hervorragend dazu, unter drogeneinfluss, grundsätzliche Entscheidungen des Lebens zu treffen. Wir campen hier auch ohne magic Mushrooms auf allerhöchstem Niveau unter Mond und Sternen.
Im Westen nichts Neues
Gut erholt landen wir in Los Angeles und stellen fest, dass uns Brasilien versaut hat, denn wir sind die einzigen, die in Hollywood frieren. Auch sonst erschlägt uns erstmal die Stadt, in der die Träume gemacht werden mit ihrem Verkehr, den Wolkenkratzern, den hyperfreundlichen, superduperentspannten Amerikanern und den für uns ungewohnten Preisen. Wir wohnen 20…
Brasilien???
Nach drei Tagen Uyuni-Tour, 11 Stunden Nachtbus, 26 Stunden Transfer mit drei Flugzeugen, vier Zwischenstopps, einer Nacht auf dem Boden der Flughafens von Santiago de Chile und 30 Tagen in einem Turm mit Hubschrauberlandeplatz in Brasilien geben wir zu, ja, wir haben unsere voraussehbare Reiseroute geändert.
Tag 3 – DAMPF
Der dritte Tag beginnt um 5:30. Nach einer Katzenwäsche mit eiskaltem Wasser sitzen alle recht still wieder im Allradfahrzeug und wir fahren durch den Schnee zu den Geysiren, deren Wassertemperatur über 90 Grad beträgt. Durch den extrem schwefelhaltigen permanenten Rauch der Geysire hindurch brechen die ersten Sonnenstrahlen des Tages. Wir fahren der Sonne entgegen zu…
Tag 1 – SALZ
Am nächsten Tag geht es los mit unserer dreitägigen Erkundungstour per Geländewagen durch Südbolivien und diese Tage werden zu den schönsten der gesamten Reise zählen.
lalalaPaz
In La Paz ko mme ich mit verstimmtem Magen an, was ich auf die Hühnerspießchen vom Essensstandl in Copacabana am Vorabend zurückführe, Propeller eher als eine Überreaktion auf das entwöhnte und gestern konsumierte Coca Cola. Jedenfalls bin ich froh, als wir unser Zimmer im Hotel Castilla haben, mein Rucksack sogar für mich in den vierten…
Titicaca, Bolivien
Wir haben per Bus die Seite gewechselt und befinden uns nun zwar in Bolivien aber immer noch am Titicacasee. In Copacabana, so heisst der Ort angekommen, steigen wir sofort aufs nächste Boot und lassen uns zur Isla del Sol bringen, von der wir öfter gehört haben, dass es hier herrlich ist.
Titicaca, Peru
Nachdem wir uns in Cusco noch drei Nächte ein Zimmer mit Heizung geleistet haben, geht’s weiter Richtung Süden zum Titicacasee. Eigentlich als übersichtlicher Stopp geplant, bleiben wir hier über eine Woche in zwei Ländern.
Schulparade
für die Verwandtschaft mit Lehrhintergrund: so sieht eine Schulparade in Cusco aus.
Mapi, Epizentrum der Inka
Auf der Ruta del Sol fahren wir in einem Bus der Linie Transzela dahin. Die Landschaft mit ihren felsigen Bergen, gelben Hügeln, grünen und blau-grünen Bäumen und den darin verstreut angeordneten Rindern, Schafen und Alpacas, sowie einzelnen sehr niedrigen Häusern mit die Sonne stark reflektierenden Aludächern, zieht an uns vorbei.
Cusco, Inka mal 3
Jeder, der auch nur einen kurzen Urlaub in Peru verbringt, kommt an Cusco nicht vorbei.
Nasca Bootcamp
Der nächste Stopp sollte eigentlich Cusco heißen aber die Aussicht auf einer 21-stündige Busfahrt lässt uns einen Zusatzstop in Nasca einlegen – ist ja schließlich auch Weltkulturerbe.
Schwimmen im Amazonas
es ist 00:40 und ich sitze wieder am Balkon im 15ten Stock der Avenida 359 in Lima. Wir haben die Kathedrale des Pisco leergetrunken.
Amazon calling
Iquitos ist heiß und feucht. Es gibt 30.000 Mototaxis. Erreichbar ist die 370.000 – Einwohnerdschungelstadt per Flugzeug oder per Boot. Es gibt keine Straßen hierher.
Avenida Tacna 359
Es gibt diese speziellen Orte, sehr individuell, die einen mit ihrem Flair total einnehmen, wo Geschichten geschrieben oder Filme gedreht werden – dies ist einer davon.
Kühles (K)lima
Die Wohnung der Ibarra Schwestern hat Flair – deshalb sind wir von der Backpackerunterkunft „The House Project“ im Viertel Miraflores hierher umgezogen – ist aber leider auch arschkalt.
Lima
Die Busfahrt hierher war wiedermal die Hölle. Eigentlich hätten wir neun Stunden brauchen sollen aber die Hauptstrasse durch Südamerika war einfach so gesperrt.
Trujillo, Sandhaufen für Fortgeschrittene
Nach dem Besuch von Sipan und Tucume haben wir gelernt, dass Pyramiden nicht zwingenderweise präzise, steinerne Gebäude sein müssen.
Chachapoyas, Wasserfall und Schlumpfhausen
Kaum sind die Erinnerungen an Chichlayo einen Tag alt, sitzen wir schon wieder im Bus und fahren auf 2800 Meter Seehöhe nach Chachapoyas.
Endlich Peru!
Nachdem wir mit einem Doppeldecker-Nachtbus in 13 Stunden ziemlich komfortabel von Cuenca (Ecuador) nach Chiclayo (Peru) gekommen sind, hat uns diese Beinahe-Millionenstadt erst einmal überfordert.
Cuenca, Bernd und höhenkrank
Wunderbar lautet nicht nur der Name einer Bar, sondern wunderbar ist auch die Rindsroulade mit Spätzle und Blaukraut, die Baby bestellt. Cuenca liegt auf 2400 Meter und ist eine nette, supersaubere Kolonialstadt, in welcher wir uns sofort wohlfühlen.
Wieder unterwegs
Nach drei Tagen unterwegs schaut unser Tagesablauf ganz anders aus. Nichts mit aufstehen und nachsehen, ob der Ozean noch da ist. Stattdessen stundenlang im Bus sitzen, einfache Unterkünfte beziehen und sich wieder der Flut an Eindrücken stellen.
Eat, Read, Love
Unsere Zeit hier am Playa Azul geht nun tatsächlich zu Ende. Leichte Wehmut macht sich breit und das ist in Ordnung.
28 Tage Playa Azul
Donnerstag. Es ist beschlossene Sache: wir bleiben hier noch eine weitere Woche und es fühlt sich so an, als könnte das reichen, um unsere Reisemüdigkeit in den Griff zu bekommen.
Strandleben
Nach langer Zeit mal wieder ein Video, das mehr sagt als 1000 Fotos , 🙂 Viel Vergnügen mit den „Creepy Crabs“.
Canoa, Ecuador nicht Brasilien
Um 4:30 stehen wir unerwartet früh in Canoa, denn der Bus war schneller als vorgesehen. Wir husten uns die Morgenzigaretten heraus, während wir in der menschenleeren Siedlung stehen und an den Turm von Canoa in Brasilien denken.
Laguna Quilotoa con Bernd
Auch wenn unser Aufenthalt in Quito aufgrund unserer Gemütslage und hinzukommender Verkühlung ziemlich durchwachsen war, wie aus vorigem Artikel bereits hervorgeht, bleibt mir die Stadt an sich in sehr schöner Erinnerung.
Quito – Angriff auf die Bronchien
Nach einem Flug und einem Temperaturabfall von 30 Grad sind wir in Südamerika angekommen und ich meinerseits verkühlt.
Resümee Zentralamerika
Drei Monate Reise liegen hinter uns. Ich bemerke eine gewisse Müdigkeit, fühle mich etwas erschöpft und voll mit Eindrücken. Eine leichte Melancholie, dass Zentralamerika „schon“ hinter uns liegt. Aber auch die Sehnsucht nach einem Ort des Verweilens, des Bleibens und die Vorfreude auf das Abenteuer Südamerika.
Kosten und Wahrheit
Wir sind (für mich überraschender Weise) am Ende unserer Mittelamerika-Durchquerung angekommen und befinden uns in Panama. Eine gute Gelegenheit, innezuhalten und zusammenzufassen!
Panama City
Wir kommen nach einer charmefreien Fahrt in einem kurz vor dem Exitus stehenden Bus in Panama City an.
David – da waren wir auch
für einen kleinen Zwischenstop (zwei Nächte) – der Vollständigkeit halber. Und ja, es gab einen Tucan im Käfig und zwei „Hola“-schreiende Papageien, ebenfalls gefangen 🙁 Außerdem einen Kolumbianer, der ohne Visum versucht durch Mittelamerika zu reisen und uns die Empfehlung gab von Nordkolumbien gleich bis Buenos Aires zu fliegen – das „Zwischendrin“ könnten wir uns…
Longo Mai für Fortgeschrittene
Longo Mai in Costa Rica gestaltet sich völlig anders als die Kooperativen, die ich von Frankreich kenne. Der erste und augenscheinlichste Unterschied ist,
Longo Mai – mal ganz was Anderes
Während für Baby Mit dem Besuch hier ein 15 Jahre alter Traum in Erfüllung geht, kann ich nach sechs Tagen auf dem Bauernhof sagen „nichts wie weg, denn hier ist mir eindeutig zu viel los“!
Kunst ohne Museum
Nachdem heute der erste Tag ist, an dem ich Treppen steigen kann, ohne ein auffällig schmerzverzerrtes Gesicht zu machen, freue ich mich darauf, einen Fototag einzulegen.
Arte dentro y fuera
San Jose hat einiges zu bieten. Kunst an allem Ecken und Enden. Ein Besuch im hiesigen Kunstmuseum darf da nicht fehlen, genauso wenig wie mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen.
Montezumas Rache
Wir befinden uns noch immer in San Jose und die Reise hat wiedermal ein Opfer gefunden – mich. Nachdem ich schon das zweifelhafte Vergnügen mit Sandfliegen, überfluteten Höhlen, Flöhen, Holzhockern und verloren gegangenen T-Shirts hatte, erfahre ich nun meine ganz persönliche Version von Montezumas Rache.
San Jose
Überraschung, schon bei der Einfahrt in die Stadt, fühle ich mich wohl. Hier gibt’s breite Straßen, einladende Plätze und einen interessanten Mix aus alten und neuen Gebäuden, die gerade weil sie so gar nicht zusammenpassen, spannend sind.
Alajuela
Hier halten wir, um den zweiten Vulkan unserer Reise zu besuchen. Die Stadt liegt ganz in der Nähe von San Jose, der Hauptstadt von Costa Rica und hat ein angenehmes Flair.
Montezuma, chilo-tranquilo
Unser erster Halt in Costa Rica führt uns nach Montezuma. Wir bleiben also der Pazifikküste treu und frönen ein paar Tage mehr dem Pura Vida. Unsere Unterkunft ist tadellos und bietet einen hübschen Garten, der sich optimal für Tierbeobachtungen eignet – eine Beschäftigung, die uns vor unserer Reise nicht einmal peripher tangiert hat, sich mittlerweile…
Wellenzählen an der Playa el Coco
Auch wenn die Fahrt hier her weder geplant noch unkompliziert verlaufen ist, haben wir uns trotz eines erneut, massiv nach oben verschobenen Preisunterkunfthorizonts, hier niedergelassen.
Granada
Wir finden rasch eine Unterkunft und sind einmal mehr beeindruckt, wie klein ein Zimmer um $28.- sein kann.
Gas in Managua
Da sitze ich nach einer 12-stündigen Busfahrt auf der Dachterrasse unseres Hostals. Plötzlich höre ich „Pfffffffffffffffffffffffffffffffffffft“ gefolgt von aufgeregten Schreien aus dem Nachbarhaus und rieche Gas.
(Mein) San Salvador
Ja, meine Lieben, diesmal muss es sein: zwei Artikel zu ein und derselben Stadt. Es bleibt euch nicht erspart!
San Salvador
San Salvador ist nicht uninteressant – ein Entwicklungsland, das meinen Horizont von Arm und Reich, alt und neu, erweitert.
Lago de Atitlan
Es hat tatsächlich funktioniert – wir sind mit dem Chickenbus gefahren – ein Träumchen für Baby, welche den hier üblichen „wir karren Touristen mit Minibussen durch die Pampa, damit sie sich nicht fürchten“- Sager über hat.
Antigua im Osterfieber
Dachterrassen sind enorm wertvoll: Luft, Luft, Luft und Platz! Gerne ein kleines Zimmer ohne Fenster, wenn es dafür eine Terrasse gibt – wie es hier im Hostal Ummagumma der Fall ist, im Lonely Planet als liebevoll heruntergekommen beschrieben.
Lanquin
Es ist 22:34, Baby und ich liegen wach in unseren Betten, über uns tobt sich ein mässiger Alleinunterhalter vor den fünf anderen Gästen des Hostals aus und unsere Moskitostiche von vorgestern treiben uns in den Wahnsinn.
Semuc Champey
Nach einer überraschend moskitofreien Nacht in unserem Palmenblätterdachbodenzimmer sieht der Arsch von Guatemala schon wieder ganz anders aus, auch wenn der Kaffee zum Frühstück so aussieht, als hätte man eine Tasse Milch bei einem Kaffeefeld vorbeigetragen – er schmeckt auch so.
11 Stunden auf der Kiste
Dieser Artikel wird jene freuen, die mich mal wieder leiden sehen wollen – also aufgepasst!
Flores, Guatemala
Haben die Grenze zu Guatemala per Boot im Urwald überquert. Tiroler getroffen. Durch dunkle Höhlen gewandert (AKTUN KAN). Im See geschwommen. Sonnenauf- und untergang von den Spitzen der Pyramiden gesehen (TIKAL, YAXHA). Yoga gemacht. Boot (SAN JUAN) und Tuc Tuc (DURCH DEN MARKT:) gefahren. Vögel und Brüllaffen gehört und beinahe eine Tarantel in den Händen…
San Cristobal de las Casas
Ich sitze auf der Dachterrasse unseres Hostels und die Sonne scheint mal wieder. San Cristobal liegt auf 2152 Meter Höhe im Hochland der Chiapas und ist von Bergen umgeben. Trotz der Höhe sieht es hier vergleichbar mit Tirol aus. Es wachsen Bäume aller Art und auf den Feldern gedeiht, was man zum Leben braucht.
Palenque
Heute war es also endlich soweit – wir waren in Palenque! Gleich vorweg, es war natürlich gran-di-os!
Xpujil – Pyramiden für Fortgeschrittene
Warum fährt man nach Xpujil, mitten in der Pampa vom Bundesstaat Campeche? Wegen dem Reizklima der staubigen Strasse, dem Lärm vorbeidonnernder 35 Meter LKWs und den Cucarachas ganz sicher nicht!
Chetumal mit Musik
Diese Stadt an der Grenze zu Belize scheint in einschlägigen Reiseführern so gut wie gar nicht auf. Oberflächlich, touristisch gesehen, durchaus berechtigt. Wir machen hier einen Zwischenstop, weil uns die Fahrt zu unserem nächsten Ziel Calakmul zu lange ist.
Playa del Carmen
Nachdem der Tag vor der Abreise von der Isla etwas süffig verlaufen ist und ich mir zu allem Überfluss noch die Folge von „How I Met Your Mother“ angesehen habe, in der Marshal auf der Suche nach dem besten Burger der Welt ist, war die Lust auf einen fetten Burger immens bis wir in Playa del Carmen…
Teil 1 erfolgreich abgeschlossen
Auf der Fähre sitzend wird die Isla Mujeres kleiner und Cancun grösser. Es überfällt uns keine Wehmut, dann dies war sicher nicht unser letzter Besuch auf diesem speziellen Fleckchen Erde.
Raus aus Europa
Ich reise ja nicht zuletzt aus dem Grund, um zu sehen, wie es sich woanders lebt. Nachdem wir uns bereits zehn Tage abseits von Europa aufhalten, erlaube ich mir hier meine ersten, oberflächlichen Beobachtungen, Erfahrungen und Eindrücke zur Diskussion zu stellen, denn kaum bin ich aus Europa raus, fange ich an, örtliche Begebenheiten mit Daheim…
Carnaval Isla Mujeres 2013 Magica Tradicion
frisch aus der brodelnden, quietschbunten, neonbetüllten mexikanischen faschingsküche deren gestriger abschluss. angeschrieben wars um 20:00 und wie wir jetzt wissen bedeutet das mexikanische 21:30.
Schubnbudububu
…und hier teil zwei als mahnung für alle, die denken man kann einen längeren aufenthalt auf der isla mujeres unbeschadet überstehen 🙂
Sound Of The Magic Tube
nachdem ich den netten artikel von baby heute nicht mehr toppen kann, gibts von mir wieder etwas für die soundfetischisten unter euch. hier teil eins.
La Isla Mujeres
Resümee der ersten Woche auf dem amerikanischen Kontinent – einer Entfernung von 8.904 km (Innsbruck-Cancun), wie Recherchen von meinem Dad ergaben.
Tonbild „Isla Mujeres Westseite“
nachdem wir ja multimedial mit tonaufzeichnungsgerät ausgestattet sind, hier mal für alle erfrorenen seelen etwas mexikanische wärme.
Ensalada La Joya
Wir haben gerade von Kerstin per Skype erfahren, dass es am Mondsee 40cm Schnee hat – schon seltsam, wenn man selber gerade um 6:15 die Sonne aus der karibischen See steigen sieht.
Literarisch-stimmiges Schmankerl zum EIN-stimmen
„Der Flüchtigkeit trotzen. Nicht in Gedanken gleich weiterreisen und auch nicht mit der Vergangenheit verhaftet bleiben. Die Kunst, anzukommen. An einem, nur einem Ort zur selben Zeit zu sein. Ihn mit allen Sinnen wahrnehmen. Seine Schönheit, seine Hässlichkeit, seine Einzigartigkeit. Sich überwältigen lassen, ohne Furcht. Die Kunst zu sein, wo man ist. „
AMSTERDAM
Hier die Zusammenfassung unserer Tage in Amsterdam. Wir fristen mitlerweile auf der Isla Mujeres in Mexiko unser fünf Sterne Plus – Dasein.
I am sterdam
Wir beginnen unsere Reise mit einem Spaziergang in die Vergangenheit und entdecken dabei unsere damalige Wohnung, die derzeit zum Verkauf steht, sowie meinen ehemaligen Arbeitsplatz, das Hotel Alpha.